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Wolf-Dietrich Speck von Sternburg

Hotelier und Kunstmäzen
Ehrenmitglied

Geboren 1935 in Stolp/Pommern (heute Słupsk/Polen) · Ururenkel des Leipziger Kaufmanns Maximilian Ritter von Speck, Freiherr von Sternburg (1776–1856), Kunstsammler und einer der Gründungsväter des Museums der bildenden Künste Leipzig · Gymnasialausbildung in Wiesbaden · 1954–1965 Ausbildung zum Hotelkaufmann in Bad Reichenhall, in Peru und in den USA · 1962/63 Studium des Hotel-Managements an der Cornell University Ithaca/NY · 1965–1995 Vizepräsident und Prokurist eines internationalen Hotelunternehmens in München · 1994 Rückübertragung der Familien-Kunstsammlung · 1996 Gründung der Maximilian Speck von Sternburg Stiftung · 1999 Erwerb und Sanierung des von Maximilian Speck von Sternburg angelegten Schlosses und Schlossparks Leipzig-Lützschena · 2000 Mitglied der Freien Akademie der Künste zu Leipzig · seit 2013 Ehrenmitglied der Sächsischen Akademie der Künste · lebt in Leipzig und München

Preise und Ehrungen
1999 Maecenas-Preis des Arbeitskreises selbständiger Kultur-Institute e.V. · 1999 Verdienstorden des Freistaates Sachsen · 2005 Ehrenmedaille der Stadt Leipzig · Bundesverdienstkreuz 1. Klasse · 2014 St. Heinrichs Nadel des Hauses Wettin

Publikationen
Geschichte der Ritter von Speck – Freiherren von Sternburg. München 1997/2015 erweiterte Ausgabe der Familienchronik · Der Speck von Sternburgsche Schlosspark Lützschena. (Mit Bernd Sikora) Leipzig 1999 · Niederländische Malerei 1440–1800 im Museum der bildenden Künste. (Mit Jan Nicolaisen und Hans-Werner Schmidt) Leipzig 2012 · Reichel-Chronik (1831–1863). Aufzeichnungen von Ernst Moritz Reichel, Pfarrer in Lützschena, Hänichen und Quasnitz. (Mit Stefan Berlich und Markus Hain) Leipzig 2012