Irene Lohaus
* 1965 in Hörstel/Nordrhein-Westfalen ∙ 1984–1990 Studium der Landespflege an der Universität Hannover ∙ 1990–1992 Mitarbeiterin im Büro für Landschaftsarchitektur Professor Günter Nagel, Hannover ∙ ab 1993 freiberufliche Landschaftsarchitektin, 1996–2010 Büro Irene Lohaus Peter Carl Landschaftsarchitektur Gbr, Hannover ∙ 2006/07 Lehrbeauftragte am Institut für Landschaftsarchitektur der Leibniz Universität Hannover, 2006–2009 an der Münster School of Architecture, Department D6 Städtebau ∙ seit 2010 Professorin am Institut für Landschaftsarchitektur der Technischen Universität Dresden, 2012 Dekanin Studiengang Landschaftsarchitektur ∙ 2010 Büro Lohaus + Carl GmbH Landschaftsarchitekten und Stadtplaner Hannover, jetzt Lohaus – Carl – Köhlmos PartGmbB ∙ 2014 Vorstandsmitglied der Johannes-Göderitz-Stiftung, Braunschweig ∙ 2018 Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, 2019–2025 Stellvertretender Sekretär der Klasse Baukunst ∙ lebt in Dresden und Hannover
Preise und Ehrungen (Auswahl)
2014 LUCI city.people.light award für Richard-Wagner-Platz in Leipzig ∙ 2016 FIABCI Prix dʼExcellence Germany (Gold 1 Kategorie Wohnen) für Vier im Pelikan in Hannover ∙ 2018 Belobigung im Deutscher Städtebaupreis und Sonderpreis »Orte der Bildung und Kultur im städtebaulichen Kontext« (mit Hübotter + Stürken + Dimitrova) für das Gymnasium Limmer im Stichweh Leinepark in Hannover ∙ 2021 1. Preis des Deutschen Landschaftsarchitektur-Preises für Westpark Augsburg ∙ 2022 Anerkennungspreis im nrw.landschaftsarchitektur.preis für den Konrad-Adenauer-Platz Gütersloh und Brownfield24 Award für das Beste Brownfield Projekt (Wohnen) im Sartorius Quartier (mit HAMBURG TEAM)
Publikationen
Zahlreiche Aufsätze zu den Themen Barrierefreies Bauen, Schwerpunkt Außenräume und Visuelle Barrierefreiheit sowie Außenräume im demografischen Wandel