Stadt im Wandel. Chemnitz auf dem Weg zur Kulturhauptstadt Europas 2025
Chemnitz ist Kulturhauptstadt Europas 2025- welche Ziele verbindet die Stadt, deren Name und Stadtbild von den Brüchen der Geschichte geprägt ist, mit diesem Titel? Diskussion zu den Chancen der Transformation mit Vertretern der Stadt Chemnitz und mit den Mitgliedern der Klasse Baukunst Wolfgang Kil, Angela Mensing-de Jong, Annette Menting, Anke Schettler und Jörn Walter.
Die Stadt Chemnitz wurde im Oktober 2021 zur Europäischen Kulturhauptstadt 2025 gewählt und setzte sich dabei u.a. gegen die deutschen Mitbewerberstädte Dresden, Magdeburg und Nürnberg durch. Worauf will die Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 Einfluss nehmen? Auf welche dringenden Stadtentwicklungsaufgaben will sie reagieren? Wie stehen diese Projekte in Relationen zu anderen Stadtentwicklungsthemen? Wie nachhaltig sind die konzeptionellen Ideen der Kulturhauptstadtbewerbung, was bleibt nach 2025 und in welcher Relation stehen die Projekte zu den Plänen anderer Kulturhauptstädte?
Begrüßung
Sabine Maria Schmidt, Kuratorin der Sammlung Malerei und Plastik, Kunstsammlungen am Theaterplatz
Wolfgang Holler, Präsident der Sächsischen Akademie der Künste
Statement
Ulf Kallscheidt, Projektkoordinator Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH
Podium
Wolfgang Kil, Architekturkritiker Berlin
Angela Mensing-de Jong, Architektin Dresden
Annette Menting, Architekturhistorikerin Leipzig
Anke Schettler, Architektin Weimar
Jörn Walter, Stadtplaner Hamburg
Moderation
Alexander Georgi, Architekt Chemnitz und Vorstandsmitglied BDA Sachsen
Öffentliche Veranstaltung aus Anlass der Mitgliederversammlung der Sächsischen Akademie der Künste
In Zusammenarbeit mit den Kunstsammlungen Chemnitz, der Stadt Chemnitz und Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH



